In einem gehetzten und stressigen Alltag sehnen sich viele von uns nach Momenten der Ruhe und Entspannung. Daher ist es kein Wunder, dass Yoga und Meditation zu äußerst beliebten Aktivitäten geworden sind. Am liebsten würden die meisten von uns diese Praktiken jedoch gerne im eigenen Zuhause ausüben, denn dadurch spart man eine Runde im Fitnessstudio.
Doch wie praktiziert man Yoga und Meditation am besten zuhause?
In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie sich zuhause einen Ort zum Ausruhen und Meditieren schaffen können. Erfahren Sie, wie Sie eine ruhige Oase gestalten können, an der Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele die wohlverdiente Auszeit gönnen können, die sie benötigen.
Kann man Yoga auf einem Lammfell machen?
Selbstverständig kann man das!
Yoga ist ein Bewegungsform, die für alle Altersgruppen und jeden Körper geeignet ist. Jeder kann Yoga praktizieren, da die Übungen an den eigenen Körper und seine individuellen Grenzen und Fähigkeiten angepasst werden können. Das Wichtigste ist, etwas Gutes für den eigenen Körper und die Seele zu tun.
Ein echtes Lammfell eignet sich hervorragend als Yogamatte, da seine natürlichen Qualitäten zu Ihrem Wohlbefinden beitragen. Die weiche Wolle bietet auch eine angenehme Oberfläche für Ihre Knie und Hände, wenn Sie die Yogaübungen vollführen. Unten erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Lammfell auf eine neue Weise nutzen und Yoga zu einem einfachen Teil Ihres Alltags machen können.
Die Vorzüge von Meditation und Yoga auf einem Lammfell
Yoga und Meditation bieten zahlreiche Vorteile an, aber wodurch unterscheidet sich die zwei Praktiken eigentlich?
Yoga ist eine ganzheitliche Praxis, die körperliche Bewegung und Atemkontrolle kombiniert, um Körper, Geist und Seele in Harmonie zu bringen. Meditation hingegen zielt darauf ab, den Geist zu beruhigen, die Konzentration zu fördern und ein Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu entwickeln. Daher liegt der Fokus beim Yoga stärker auf dem Körper und wie dieser durch die Yogapraxis entspannt und gestärkt werden kann, während Meditation eine innerlichere Praxis ist.
Beide Praktiken bieten mehrere Vorteile für Körper, Geist und Seele an. Im Folgenden finden Sie fünf wichtige Gründe, warum Sie Meditation und Yoga als festen Bestandteil Ihrer wöchentlichen Routinen einbauen sollten.
- Stressabbau: Sowohl Yoga als auch Meditation können die Stressreaktion des Körpers reduzieren und Stress abbauen. Durch die Praxis von tiefen Atem- und Entspannungstechniken können Sie sich entspannter und ruhiger fühlen.
- Flexibilität & Kraft: Yogaübungen verbessern die Flexibilität und Kraft des Körpers. Regelmäßige Yogapraxis kann daher Ihre Muskeln stärken, Ihre Flexibilität erhöhen und Ihre Körperhaltung verbessern. Dies kann insgesamt zu Ihrem körperlichen und geistigen Wohlbefinden beitragen, insbesondere indem Muskelspannungen gelöst werden.
- Konzentration & Achtsamkeit: Besonders Meditation fördert die Konzentration und Achtsamkeit. Durch das Fokussieren auf den Atem, den Körper oder einen bestimmten Gedanken können Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit verbessern und im gegenwärtigen Moment präsent bleiben. Gleichzeitig können Sie auch auf empfindlichen Stellen – sowohl körperliche als seelische – erkennen und dadurch die nötige Fürsorge für Ihrem Wohlbefinden entwickeln.
- Emotionales Gleichgewicht: Yoga und Meditation können auch Ihr emotionales Gleichgewicht und Wohlbefinden fördern. Indem Sie sich auf Ihren Atem und Ihre Gedanken konzentrieren, lernen Sie, mit Emotionen wie Angst, Stress oder Traurigkeit umzugehen und ein tieferes Gefühl der Ruhe zu entwickeln. Der Weg zu diesem Ziel ist lang und erfordert viel Übung, also gibt es kaum Grund zur Frustration, wenn es Ihnen auch nicht beim 8. Versuch gelingt. Mit der Zeit wird es einfacher, diese Praktiken in den Alltag zu integrieren und sich nicht von den Herausforderungen des stressigen Alltags ablenken zu lassen.
- Spirituelles Wachstum: Für viele ist Yoga und Meditation auch eine spirituelle Praxis. Durch die regelmäßige Praxis können Sie ein tieferes Verständnis von sich selbst und Ihrer Verbindung zum Universum entwickeln sowie ein Gefühl von innerem Frieden und Erfüllung finden. Doch wie spirituell Ihre Yogapraxis sein soll, liegt ganz bei Ihnen und Ihren Präferenzen.
Diese Vorteile sind nur ein Ausschnitt von den vielen positiven Auswirkungen, die Yoga und Meditation auf Ihr Wohlbefinden haben können. Die tatsächlichen Vorteile können je nach Person und Praxis variieren, aber insgesamt können sie als eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung von Körper, Geist und Seele beitragen – insbesondere, weil sie eine wohlverdiente Pause in einen stressigen Alltag anbieten. Sowohl Yoga als Meditation können Ihnen neue Energie geben und Ihre Konzentration und Kreativität stärken. Gleichzeitig können die meditativen Übungen Ihnen zu einem besseren Schlaf helfen – besonders wenn die Gedanken beim Schlafengehen den Schnellzug durch die Ereignisse der letzten Tage nehmen.
Yogaübungen für Anfänger
Um Yoga zu einer festen Wochenroutine zu machen, ist es empfehlenswert, es zu einem Ritual zu machen. Dadurch signalisieren Sie Ihr Kopf bereits beim Ausrollen der Yogamatte oder des Lammfells, dass die nächste Viertelstunde im Zeichen der Ruhe und Ihres Wohlbefindens steht. Machen Sie sich nach den Übungen eine heiße Tasse Tee und nehmen Sie sich zehn Minuten, wo sie langsam wieder in Ihrem Körper anzukommen. Insgesamt müsse das alles nicht mehr als 20 bis 30 Minuten dauern, aber Sie können immer die Übungen auswählen, die heute zu Ihrem Körper und Ihren Plänen passen.
Beim Yoga ist es wichtig, eine weiche und dennoch feste Unterlage zu haben. Deshalb empfehlen wir ein doppeltes Kurzhaar Lammfell aus Neuseeland, da es eine angenehme Oberfläche bietet und sowohl Wärme als eine gute Halte anbietet. Im Gegensatz zu dem, was vielen denken, erfordert Yoga keine Vielzahl an Ausrüstung. Eine Matte und ein paar Yogablöcke genügen, um zu Hause eine angenehme Yogapraxis anzufangen. Wenn Sie etwas zusätzliches Zubehör für Ihr Yogapraxis anschaffen möchten, empfehlen wir einen Kissenball und eine Kissenrolle, die Ihnen bei Dehnungen und Entspannungsübungen helfen können.
Bei der Ausführung der Übungen können Sie vorteilhafter eine kontrollierte Atmung verwendet, um Ihrem Körper zu helfen, sich während der Dehnungen zu entspannen. Als Faustregel können Sie ausatmen, wenn Sie sich bewegt, z.B. wenn Sie Ihre Beine zu einer Seite führen. Danach atmen Sie tief ein und beim nächsten Ausatmen lassen Sie Ihren Körper vollständig entspannen.
Schließlich sollten Sie beachten, ob Sie bei bestimmten Übungen Schmerzen verspüren. Denn Yoga soll den Körper dehnen, nicht verletzen. Hören Sie auf Ihren Körper und brechen Sie eine Übung ab, wenn sie sich nicht richtig oder angenehm anfühlt. Denn das ist das wichtigste Teil des Yoga: Ihrem eigenen Körper zuzuhören und Ihre eigenen Grenzen zu respektieren
Die ruhige Atmung finden
Das Wichtigste beim Yoga ist, eine ruhige Atmung zu finden. Manchmal reicht es auch aus, diese Ruhe zu finden, um nach einem langen Tag zu entspannen.
Beginnen Sie damit, eine angenehme Sitzposition zu finden. Sie können im Schneidersitz oder auf den Knien sitzen. Platzieren Sie eventuell eine Kissenrolle zwischen Ihren Beinen, um eine bequemere Position zu erreichen.
Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Lungen wie ein Glas Wasser füllen und dann langsam leeren. Sie können auch versuchen, die Luft für einige Sekunden anzuhalten, nachdem Sie die Lungen gefüllt haben. Zählen Sie hier ruhig zu 5 und atmen Sie dann langsam aus. Zählen Sie dann wieder zu 5, bevor Sie wieder einatmen. Wiederholen Sie diese Übung für ein paar Minuten, bis Sie eine Ruhe in Ihrem Körper spüren.
Jetzt sind Sie bereit, Yogaübungen zu vollführen. Halten Sie während der Übungen an dieser ruhigen Ein- und Ausatmung fest.
Die sitzende Dehnung
Die sitzende Drehung lockert die Nerven entlang der Wirbelsäule und sorgt für eine angenehme Dehnung der Gesäß- und Lendenmuskulatur.
Setzen Sie sich im Schneidersitz und legen Sie Ihre rechte Hand langsam auf das linke Knie. Legen Sie Ihre linke Hand auf den Boden hinter Ihrer linken Hüfte. Schauen Sie über die linke Schulter. Atmen Sie ruhig ein und aus ein paar Mal. Drehen Sie dann langsam die Oberkörper zurück in die Mitte. Wiederholen Sie dies auf der anderen Seite, indem Sie die linke Hand auf das rechte Knie legen.
Die liegende Dehnung
Die liegende Drehung lockert die Nerven um die Wirbelsäule und dehnen die Lenden- und Gesäßmuskulatur, während gleichzeitig das Schultergelenk gedehnt wird. Bei einer alten Schulterverletzung sollten Sie mögliche Schmerzen beachten und die Übung abbrechen, falls diese auftreten.
Legen Sie sich auf eine weiche Unterlage und heben Sie Ihr rechtes Knie in die Luft. Legen Sie die linke Hand auf das rechte Knie und führen Sie das Knie in einer ruhigen Drehung zur linken Seite. Strecken Sie den rechten Arm schräg nach oben auf den Boden, die Handfläche zeigt zur Decke. Drehen Sie Ihren Kopf nach rechts. Halten Sie diese Position, atmen Sie ruhig ein paar Mal und rollen Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie die Übung, indem Sie die rechte Hand auf das linke Knie legen und in die entgegengesetzte Richtung drehen.
Die Halbbrücke
Die Halbbrücke streckt die Vorderseite Ihres Körpers und dehnt gleichzeitig Ihre langen Rückenmuskeln. Diese Übung stärkt auch die Knöchel und Oberschenkel, und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.
Legen Sie sich mit dem Rücken auf eine weiche Unterlage wie ein Kurzhaar Lammfell und stellen Sie Ihre Füße nahe an Ihr Gesäß auf den Boden. Als Faustregel sollten Sie nur Ihre Fersen berühren können. Heben Sie beim Einatmen das Becken ruhig von der Oberfläche ab und senken Sie es beim Ausatmen langsam wieder ab, Wirbel für Wirbel bis zum Steißbein. Wiederholen Sie die Übung fünf bis zehn Mal. Wenn Sie ein wenig Bauchmuskeltraining hinzufügen möchten, können Sie die unteren Bauchmuskeln anspannen, während Sie das Becken heben und senken.
Die Position des Baumes
Die Position des Baumes ist eine Gleichgewichtsübung, die Ihren Fokus und Ihre Konzentration fördert. Diese Übung stärkt es den Körperkern und das Bein, auf dem Sie stehen, sehr gut.
Stellen Sie sich mit beiden Füßen fest auf den Boden und heben Sie dann Ihren rechten Fuß an. Platzieren Sie den Fuß auf dem linken Knöchel und halten Sie die Zehenspitzen auf dem Boden, um das Gleichgewicht zu finden. Danach können Sie den Fuß auf die linke Wade legen, etwas über dem Knöchel. Heben Sie Ihre Arme über den Kopf und falten Sie Ihre Handflächen zusammen. Nehmen Sie sich einige Augenblicke Zeit, um ihren Schwerpunkt zu finden. Dies fördert Ihre Balancefähigkeit. Durch die Aktivierung der unteren Bauchmuskeln wird diese Übung etwas erleichtert.
Wechseln Sie zum anderen Bein und wiederholen Sie den Vorgang.
Geheimtipp: Suchen Sie einen Fixpunkt auf dem Boden oder an der Wand, um Ihr Gleichgewicht zu halten. Vermeiden Sie es, vor einem Spiegel zu stehen, da dies das Halten der Balance erschweren kann.
Beinheben im Liegen
Beinheben im Liegen ist eine Übung, die am besten auf einem weichen Ball ausgeführt wird. Der Ball verleiht Ihnen ein bisschen Stütz, was diese Übung für Yogaanfänger erleichtert. Mit dieser Übung stärken Sie Ihre Gesäß-, Bauch- und Beinmuskulatur.
Legen Sie den Ball unter die Lenden, um Ihren Rücken leicht anzuheben, und legen Sie Ihre Arme entlang des Körpers. Stellen Sie Ihren rechten Fuß auf den Boden und heben Sie dann das linke Bein gestreckt in die Luft. Halten Sie das Bein für einige Atemzüge in der Luft oder bewegen Sie es ruhig auf und ab. Wiederholen Sie auf der anderen Seite. Halten Sie während der Übung eine Spannung in den unteren Bauchmuskeln aufrecht, um das Gleichgewicht zu halten.
Entspannung
Entspannung hat eine stressreduzierende Wirkung und entspannt alle Muskeln im Körper, ist aber auch die schwierigste Yogaübung, obwohl Sie „nur“ auf Ihrem Rücken legen sollen. Das Komplizierte liegt daran, dem Gehirn eine Pause zu gönnen. Wie Sie dies machen, könnten Sie unten lesen.
Entspannung hat eine stressreduzierende Wirkung und entspannt alle Muskeln im Körper, ist aber auch die schwierigste Yogaübung, obwohl Sie „nur“ auf Ihrem Rücken legen sollen. Das Komplizierte liegt daran, dem Gehirn eine Pause zu gönnen. Wie Sie dies machen, könnten Sie unten lesen.
Legen Sie sich auf eine weiche Unterlage – am besten mit einer Kissenrolle unter den Beinen und evtl. ein weiches Kissen unter dem Nacken. Legen Sie bei Bedarf eine Decke über den Körper. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um eine angenehme Position zu finden.
Beginnen Sie nun, Ihren Körper zu entspannen. Spüren Sie, wie der Atem durch Ihren Körper fließt. Versuchen Sie, nicht zu verkrampfen, und halten Sie Ihre Handflächen am besten nach oben zur Decke hin geöffnet. Achten Sie auf Verspannungen an verschiedenen Stellen Ihres Körpers und lösen Sie diese, indem Sie sich vorstellen, wie die ruhige Atmung Ihrer Füße und Unterschenkeln entspannen. Fahren Sie mit dieser Übung fort und lassen Sie den Atem Ihre gesamten Körperbereiche entspannen. Verweilen Sie für einige Atemzüge in dieser entspannten Position.
Atmen Sie tief ein und senden Sie mit jedem Atemzug Ruhe durch Ihren Körper. Wiederholen Sie dies so lange, Sie es nötig finden. Strecken Sie sich ausgiebig und lassen Sie, falls Ihr Körper gähnen möchte, dies einfach geschehen. Bewegen Sie Ihren Körper sanft mit kleinen Bewegungen in den Händen und Füßen, um ihn langsam zu wecken. Beruhigen Sie sich erneut mit ein paar tiefen Atemzügen und legen Sie sich dann auf die Rechte Seite. Drücken Sie sich hoch und setzen Sie sich erneut hin.
Bedanken Sie sich bei sich selbst dafür, dass Sie Ihrem Körper die Ruhe gegeben haben, die er verdient hat.
Wie meditiert man?
Der Ausgangspunkt jeder Meditation ist Ruhe. Aber diese Ruhe zu finden, kann für die meisten von uns eine Herausforderung darstellen. Daher haben wir eine Anfängerübung für Sie gemacht, die Ihren Einstieg erleichtern kann.
Setzen Sie sich bequem auf eine weiche Unterlage, eventuell auf ein kleines Kissen oder mit einer Kissenrolle zwischen den Knien. Fühlen Sie sich frei, im Schneidersitz zu sitzen, wenn Ihnen diese Position Ruhe gibt. Wenn es jedoch eine Herausforderung für Sie ist, können Sie sich auch in eine andere bequeme Position setzen, zum Beispiel auf einen Stuhl.
Schließen Sie Ihre Augen und fassen Sie Ihre Hände vor Ihrer Brust zusammen, oder falten Sie sie im Schoss. Lassen Sie nun Ihren Atem frei fließen, ohne ihn zu kontrollieren. Nehmen Sie Ihr Ein- und Ausatmen wahr – wie es sich anfühlt und wo Sie es im Körper spüren.
Wenn Ihre Gedanken dazu neigen, auf eine Reise zu gehen, lassen Sie dies zu. Wenn das Gehirn im Stillsitzen wirklich „sprechen“ will oder es sich anfühlt, als würden die Gedanken wie ein Schnellzug durch Europa rasen, können Sie die folgende Übung versuchen. Stellen Sie sich Ihren Gedankenstrom wie einen Bach vor, in dem die Gedanken Äste sind, die vorbeifließen. Lassen Sie die Äste vorbeifließen und wenn Sie einen aufnehmen, lassen Sie ihn einfach zurück in den Bach gleiten. Kehren Sie dann zu Ihrer Atmung zurück und konzentrieren Sie sich auf das Ein- und Ausatmen.
Setzen Sie sich ca. 5 Minuten hin, strecken Sie dann Ihren Körper gut und sanft durch und versuchen Sie, den Rest des Tages aus dieser Entspannung Kraft zu ziehen.
Die Ruhe im Alltag finden
In einer hektischen Welt, in der Stress und Anspannung oft allgegenwärtig sind, können Yoga und Meditation als lebenswichtige Werkzeuge dienen, um Ruhe, Ausgeglichenheit und inneren Frieden zu finden. Durch regelmäßige Praxis können wir nicht nur unsere körperliche Gesundheit verbessern, sondern auch unsere geistigen und emotionalen Wohlbefinden stärken.
Wir wissen, dass die Meisterung dieser Praktiken und die Zeit dafür zu finden anfangs eine Herausforderung sein kann. Aber fangen Sie langsam an und denken Sie daran, dass es keine perfekte Praxis gibt. Seien Sie geduldig mit sich selbst und erlauben Sie sich, zu wachsen und zu lernen.
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